Der Eurovision Song Contest ist ein Großereignis in jeder Hinsicht. Und dies lässt sich auch in Zahlen ausdrücken. Im Folgenden eine Auswahl zwischen 0 und 204 Millionen.
64. Song Contest: Das Musik-Großevent in Zahlen
0 Punkte: Der Albtraum eines jeden Teilnehmers
1 Mal kommt Tel Aviv mit der heurigen Ausgabe dazu, den ESC ausrichten – obwohl Israel schon 4 Mal den Bewerb gewonnen hat. Zweimal kam aber bisher Jerusalem und einmal die Niederlande zum Zug.
2 Songs durfte jedes Land beim ersten Song Contest 1956 präsentieren – eine Regel, die bereits 1957 abgeschafft wurde
3 Minuten darf jeder Beitrag maximal dauern
4 Moderatoren und Moderatorinnen führen heuer durch das Event: Erez Tal, Assi Azar, Lucy Ayoub und das Supermodel Bar Refaeli
7 Mal gewann Irland den Wettbewerb – bis heute ein Rekord, auch wenn sich Schweden mit 6 Siegen langsam heranpirscht
9 Der Startplatz von Österreichs Kandidatin Paenda im 2. Halbfinale am 16. Mai
10 Mal fand sich Norwegen auf dem letzten Platz des Contests – ebenfalls ein Rekord
12 Punkte: Der Traum jeden Teilnehmers
25 Mal nahm der deutsche Komponist Ralph Siegel bisher beim Wettbewerb teil
26 Teilnehmer werden im Finale um den Sieg kämpfen
41 Nationen treten inklusive der Halbfinals heuer in Tel Aviv gegeneinander an
64 Ausgaben des Song Contests wird es mit dem ESC in Israel gegeben haben
72 Stunden würde es dauern, alle bisher beim ESC eingereichten Songs am Stück zu hören
490 Euro kostet das teuerste Ticket für das Finale heuer. In Lissabon lagen die Preise noch bei maximal 299 Euro
1.500: Mehr als so viele Songs fanden sich bisher im Wettbewerb seit der ersten Ausgabe 1956
2.245 Punkte haben heimische Kandidaten bei bisher 52 Song-Contest-Auftritten für Österreich im Finale erobern können
7.500 Livezuschauer fasst das Tel Aviv Convention Center, in dem heuer der ESC stattfindet
38.000 ist die bis dato höchste Zahl an Livezuschauern, die 2001 in Kopenhagen beim Finale erreicht wurde
204.000.000 Fernsehzuschauer haben etwa 2016 bei den Liveübertragungen zumindest einer der drei Finalshows zugesehen
(APA/Red)