Über die Funktion “Autofill”, die automatisch Eingaben im Browser vervollständigt, können persönliche Daten wie Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummern oder Arbeitgeber von dafür präparierten Web-Seiten automatisch in entsprechend vorbereitete Felder übernommen werden. Diese Informationen sind häufig im digitalen Adressbuch des PC-Anwenders gespeichert. Das Eintragen durch Autofill soll außerdem durch für den Nutzer unsichtbare Eingabefelder geschehen. Die Autofill-Funktion kann in Safari vom Benutzer abgeschaltet werden.
Auch Googles Chrome-Browser und Firefox von Mozilla sind möglicherweise von dem Problem betroffen. Beide Software-Hersteller erhöhten ihre ausgelobten Belohnungen für sicherheitsrelevante Fehlerhinweise um 2.000 Dollar auf rund 3.300 Dollar.