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Das war das Southside 2007!

Am Sonntag ging das Southside Festival in Neuhause ob Eck zu Ende. Während der drei Tage traten 44 Spitzen-Bands auf und an die 45.000 Besucher nahmen daran teil. Das Festival in Bildern

Das achte Southside Festival war sehr von dem wechselhaften Wetter bestimmt: Regen, Sturmböen, Schlamm und schließlich Sonne – alles war dabei. Zu einem mehr oder weniger lustigen Zwischenfall kam es am Freitag bei Less Than Jake. Hunderte Menschen begannen einfach Schlamm auf die Bühne zu werfen. Die Band war kurz davor ihr Konzert abzubrechen, hielt den Gig aber tapfer durch.

Zu den Highlights gehörten mit Sicherheit Bands wie Marilyn Manson, Pearl Jam, Arcade Fire, Fanta Vier, Placebo, Interpol, Art Brut, Bloc Party und Queens of The Stonage. Den krönenden Abschluss bildeten die legendären Beastie Boys am Sonntag in der Nacht. Laut den Veranstalterangaben war das diesjährige Festival ein voller Erfolg und wurde von allen Beteiligten als ein sehr friedliches Festival beschrieben.


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 Art Brut Southside 2007: Art Brut
 Arcade Fire Southside 2007: Arcade Fire 
 Bloc Party Southside 2007:
 The Blood Arm Southside 2007: The Blood Arm
 Bright Eyes Southside 2007: Bright Eyes
 Fanta Vier South Side 2007: Fana Vier
 Juliette and The Licks Southside 2007: Juliette & The Licks
 Marilyn Manson Southside 2007: Marilyn Manson
 Placebo Southside 2007: Placebo
 Queens of the Stone Age Southside 2007: Queens of The Stone Age
 Snow Patrol Southside 2007: Snow Petrol
 Sonic Youth Southside 2007:
 Interpol Southside 2007: Interpol
 The Sounds Southside 2007: The Sound
 The Bravery Southside 2007:
 Am Gelände Southside 2007: Am Gelände
 The Films Southside 2007: The Films


Heuer wurde das Ticketkontigent von 40.000 Besucher auf 45.000 erweitert. Deswegen ist im Vorfeld auch mehr Platz für Parkplätze und Campingplätze geschaffen worden. Laut den Veranstaltern lief alles wie am Schnürchen. Zukünfige Erweiterungen soll es aber nicht mehr geben: “Wir sind bei einer sehr schönen Kapazität angelangt”, sagt Dieter Bös von KOKO Enterainment.

Überschattet wurde die dreitägige Veranstaltung von dem Tot eines Sanitäters, der bei den Aufbauarbeiten ums Leben gekommen ist. Der 28-Jährige aus dem Raum Kempten war beim Unwetter am Donnerstag vom Stahlträger eines zusammenbrechenden Zirkuszeltes erschlagen worden. Am Sonntag wurde ihm zum Gedenken am Festivalgelände eine Schweigeminute eingelegt.

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