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Das war das Donaufestival 2013 "Krèms brûlée"

Das Donaufestival 2013 war wieder ein voller Erfolg
Das Donaufestival 2013 war wieder ein voller Erfolg ©donaufestival.at
Das diesjährige Donaufestival ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit einem fulminanten Abschluss-Abend und unter großer Begeisterung eines nationalen wie internationalen Publikums in Krems zu Ende gegangen. Sechs spannende Festival-Tage voller Highlights liegen hinter den Besuchern.
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Performances, Kunst & Film

Das Donaufestival hat sich in den letzten neun Jahren als eines der markantesten und schillerndsten Festivals für innovative Kunstformen unserer Zeit zwischen Avantgarde und Subkultur in Österreich und Europa etabliert.

13.5000 Besucher bei Festival in Krems

Unter dem Motto “Krèms brûlée” waren bis zum Sonntagabend an den so dicht wie nie zuvor programmierten sechs Festivaltagen über 70 Konzerte und 20 Performance- und Kunstprojekte (darunter 15 Uraufführungen und Auftragswerke) in den zwei Zentren des Festivals in Krems-Stein und am Messegelände Krems an insgesamt 15 unterschiedlichen Spielorten zu erleben. In Summe wurden die Veranstaltungen bzw. Spielorte des Donaufestival 2013 von rd. 13.500 Personen besucht.

Weiterhin stark ist der internationale Publikumszuspruch: Menschen aus zumindest 20 Nationen besuchten das heurige Donaufestival.

Donaufestival: Mehr als nur Musik

Die deutliche inhaltliche Nachschärfung in den Bereichen Performance/Bildende Kunst und Musik hat nicht nur beim Publikum sondern auch bei den nationalen und internationalen Medien positiven Anklang gefunden.

So wurde das Donaufestival u.a. von der amerikanischen im Independent-Musik-Bereich bekanntesten und meinungsbildendsten Internetseite Pitchfork bei seinen Sommerfestival-Empfehlungen ganz oben gereiht und als “one of the most progressive arts festivals in Europe” apostrophiert.
Festivalfotos: http://www.donaufestival.at/presse/fotos-pressetexte

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