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Das Spielefest bleibt auf Erfolgskurs

Wieder geschafft: Trotz Finanzkrise und unsicherer Zukunft bleibt das Spielefest, das alljährlich im Wiener Austria Center stattfindet, eine sichere Bank. 70.000 Spielefans strömten ins Spieleparadies. Impressionen vom Samstag  | Bilder: Spielefest - Tag 1

Der spielerische Start in die Adventzeit ist geglückt. Rund 70.000 Brett- und Kartenspiel-Enthusiasten stürmten am vergangenen Wochenende das Austria Center Vienna zum 24. Österreichischen Spielefest. Trotz Finanzkrise ist der Spieleboom somit ungebrochen.

Im Mittelpunkt des Interesses standen erwartungsgemäß die prämierten Spiele des aktuellen Jahrganges wie „Suleika“ (der Gewinner des heimischen Spielepreises Spiel der Spiele), „Keltis“ und „Wer war’s?“. Aber auch die großen Klassiker wie „DKT“, „Monopoly“ oder „Scrabble“ hatten nach wie vor Saison auf den Spieltischen im größten Spielesaal Europas.

Eingefleischte Brettspiel-Fans begaben sich auf die Jagd nach limitierten Kartensets für Spiele wie „Dominion“ und „Agricola“, die exklusiv am Spielefest erhältlich waren. Und während sich die jüngeren Kids mit spielerischem Baumaterial und im Kuscheltier-Zoo vergnügten, testeten die Konsolen-Gamer ihr sportliches Geschick an den Wii-Stationen.

2009 ist das Vierteljahrhundert voll 

„Das Spielefest hat gezeigt, dass die Branche mit ihrer Vielfalt und Kreativität auch weiterhin mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann“, betonte Veranstalter Mag. Ferdinand de Cassan. Den Termin für das kommende Jubiläumsjahr sollte man daher schon jetzt vormerken: Von 20. bis 22. November heißt es dann nämlich „Ein Vierteljahrhundert Spielefest“.

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