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Das sagen die VEU-Bosse zum möglichen EBEL-Einstieg

Pit Gleim und Michael Lampert im VOL.AT-Interview zu den EBEL-Plänen der VEU Feldkirch.
Pit Gleim und Michael Lampert im VOL.AT-Interview zu den EBEL-Plänen der VEU Feldkirch. ©Screenshot Video
Die VEU Feldkirch peilt die Rückkehr in die oberste Spielklasse des österreichischen Eishockeys an. Geschäftsführer Michael Lampert und Präsident Pit Gleim im Interview.
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Die VEU Feldkirch wird heute Dienstag die Bewerbung bei der EBEL einreichen. Bei der außerordentlichen Jahreshauptversammlung am Montag Abend in Tisis gab es grünes Licht für das Vorhaben.

Das Budget muss stimmen

Voraussetzung ist die finanzielle Absicherung. Ohne gesichertes Budget wird es keinen Einstieg in die EBEL geben, sagte Geschäftsführer Lampert am Montag Abend. Wer die neuen Geldgeber sind war aber auch VEU-Präsident Pit Gleim noch nicht zu entlocken.

Das sagt VEU-Präsident Pit Gleim zur EBEL-Nennung

Die EBEL selbst wird sich die VEU bezüglich der Infrastruktur genau ansehen. “Wir werden dazu auch die Stadt Feldkirch ins Boot holen”, meinte Michael Lampert. Sollte es heuer wider Erwarten mit der EBEL noch nicht klappen, peile man auf jeden Fall für die darauffolgende Saison einen Aufstieg an. Dann hänge die VEU noch eine Saison in der AHL an, aber man bleibe am Projekt EBEL dran.

Liveticker mit Video von der Versammlung der VEU Feldkirch

(Red.)

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