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Das ist unser Homeoffice!

Vorarlberger Persönlichkeiten gaben W&W Einblick in ihre Heimbüros.

Freitesten, Eintrittstesten, Impfstrategie, Babyelefant – die Corona-Pandemie hat nicht nur so einige neue Begriffe in unserem täglichen Sprachgebrauch verankert, sondern auch so einige neue Verhaltens- und Arbeitsweisen. Zu diesen Vokabeln und Arbeitsmodellen zählt für den Großteil von uns allen auch das Homeoffice. Und auch wenn wohl die meisten von uns so langsam die Kollegen vermissen (auch wenn manche das vorher vielleicht nicht erwartet hätten): Schaut man aktuell aus dem Fenster und vor allem auf die Straßen im Land, dann ist man wohl ganz froh über die Möglichkeit, von zuhause aus zu arbeiten. Das geht nicht nur den ganz normalen Bürgern so, sondern auch Vorarlbergs Stars und Sternchen – oder etwa nicht? WANN & WO wollte genau das herausfinden und hat deshalb durchs Schlüsselloch geschaut und fremde Schreibtische unter die Lupe genommen.

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Lisa Aberer, Musikerin:

Foto: Wann & Wo

„Ich habe mir ganz gemütlich ein kleines Arbeits-zimmer eingerichtet mit allem, was ich brauche. Das Wichtigste sind natürlich Mikro und Laptop. Ein Klavier und ganz viel Schreibpapier darf auch nicht fehlen. Und das Ganze natürlich in Kuschelpulli und Jogginghose.“

Simon Mathis, Fitness-Influencer und Coach:

Foto: Wann & Wo

„Der Umstieg auf Homeoffice war leicht, da unser Unternehmen bereits digitalisiert ist. Ich freue mich aber schon darauf, wieder mit dem Team im Büro Gas zu geben.“

Christine Lederer, Künstlerin:

Foto: Wann & Wo

„Mein Beruf hat Freiheiten: immer alles im Gepäck vom Atelier heim und umgekehrt. So bin ich nah bei meinem Sohn, der mit 13 grad viel Essen braucht. Nerven aber hab ich kaum mehr welche. Kann man die online bestellen? Dann bitte auch gleich ‚Langen Atem‘, 100 Stück.“

Gerald Loacker, Nationalratsabgeordneter:

Foto: Wann & Wo

„Sehr viele Dinge kann ich vom Schreibtisch aus erledigen. Aber natürlich ist die Zusammenarbeit mit Experten wichtig für gute politische Arbeit. Da ist das viele Skypen, Zoomen usw. oft mühsam und hat nicht dieselbe Qualität wie ein persönliches Gespräch.“

Sandy P. Peng, Tierschutzaktivistin:

Foto: Wann & Wo

„Homeoffice ist für mich sehr praktisch und angenehm. Einen Teil meiner laufenden Aufgaben für den VGT und mein Unternehmen erledige ich am Rechner oder Laptop, habe im Großen und Ganzen freie Zeiteinteilung und kann mir meinen Arbeitsplatz auch an jedem anderen Ort einrichten.“

Bischof Benno Elbs:

Foto: Wann & Wo

„Wie viele andere bin auch ich unverhofft im Homeoffice gelandet und verbringe an diesem Schreibtisch im Moment einen Großteil meines Tages. Auch wenn ich hier alles habe, fehlt mir die direkte Begegnung mit den Menschen sehr.“

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