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"Das finstere Tal" hofft auf Deutschen Filmpreis

Regisseur Andreas Prohaska
Regisseur Andreas Prohaska
Der düstere Alpenwestern "Das finstere Tal" von Andreas Prochaska geht am Freitag mit neun Nominierungen als klarer Favorit ins Rennen um den Deutschen Filmpreis. Auch Erwin Wagenhofers Doku "Alphabet" und der Natascha-Kampusch-Film "3096 Tage" sind nominiert. Damit dürfen sich drei Produktionen mit starker österreichischer Beteiligung Hoffnungen auf eine Auszeichnung in Berlin machen.


Zu den weiteren Favoriten zählen mit sechs Nennungen das Kinoepos “Die andere Heimat” von Edgar Reitz, gefolgt von Frauke Finsterwalders Ensemblefilm “Finsterworld” mit fünf Nennungen. Der Publikumshit “Fack Ju Göhte” geht mit vier Nominierungen in den Endspurt. Der Deutsche Filmpreis, Lola genannt, wird in 16 Kategorien vergeben. Mit Preisgeldern von rund drei Millionen Euro ist er der höchstdotierte deutsche Kulturpreis.

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