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Das Donaustädter Bad hat Betrieb aufgenommen

Nach zehnmonatiger Bauzeit wurde der neu gestaltete Außenbereich des Donaustädter Bades rechtzeitig zu Ferienbeginn in Betrieb genommen.
Der Donaustädter Bezirksvorsteher Norbert Scheed, Bäderchef Hubert Teubenbacher nahmen gemeinsam mit Schwimmstar Fabienne Nadarajah und ihrer Schwester Dominique Nadarajah das Bad in Betrieb. Hunderte Gäste ließen es sich nicht nehmen ihr neu gestaltetes Bad, trotz kalter Außentemperaturen, einzuweihen.
Donaustädter Bad trotz Donau sehr beliebt 

“Trotz zahlreicher Bademöglichkeiten an der Alten und Neuen Donau ist das Bad bei den BewohnerInnen der Umgebung sehr beliebt. Durch die neuen Attraktionen und Becken wird es zu einer perfekten Kombination für alle Altersgruppen.”, freut sich der Donaustädter Bezirksvorsteher Norbert Scheed.

Zu den Neuerungen gehören ein Wasserspielgarten, ein Wasserspielpark und ein neues Rutschbecken. Besonders Kinder freuen sich auf die Attraktionen, wie eine Sprühglocke, Sprühringe, Bodensprühdüsen, einen Wassertunnel und eine Palme aus beschichtetem Edelstahl. Die Wasserrutsche wurde verlängert und hat einen neuen Auslauf. Auf der südlichen Liegewiese gibt es ein neues 25-Meter-Becken mit einer maximalen Wassertiefe von 1,35 Meter.

Umbau des Bads für rund 4,4 Mio. Euro

Die Gesamtkosten für den Umbau des Außenbereiches betragen rund 4,4 Mio. Euro, exklusive Umsatzsteuer. Davon konnten 2,3 Mio. Euro durch die Erweiterung des für das Hallenbad bereits bestehenden Energie-Einspar-Contracting-Vertrages refinanziert werden. Bäderchef Hubert Teubenbacher: “Nicht nur, dass mehr als die Hälfte der Gesamtkosten refinanziert werden können, wird das neue Bad auch mit gut zwei Drittel weniger Wasser und Energie auskommen, was besonders die Umwelt freut.”

Ein weiterer Vorteil ist die Schwimmhalle, die die Badeanlage zu einem Allwetterbad macht.

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