"Alles was man im Film sieht, abgesehen vom Kostüm und natürlich von der Maske, kommt von uns", erklärt Katharina Haring. Sie ist Szenenbildnerin und hatte bereits beim "Tatort", bei "Blind ermittelt" und beim Musikvideo zum Lied "Applaus, Applaus" der Sportfreunde Stiller ihre Finger im Spiel. "Das Szenenbild ist eigentlich die bewusste Gestaltung einer Welt für den Film", meint sie.
Szenenbildnerin lobt Wien
Wien hat laut Haring zahlreiche Punkte, die für sie toll sind. Sie verweist auf die große Menge an Wasser "um uns herum", den Wald, der nicht weit entfernt sei, darüber hinaus auf die "unglaublich schöne Innenstadt". Und "wenn wir sagen, wir wollen was am Land drehen, dann fährt man in Wien ja nicht lang", erklärt sie. Dennoch gibt es auch einen Punkt, den sie "schade" findet, nachzuhören im VIENNA.at-Podcast.
Startschuss für "Blind ermittelt"-Dreharbeiten
Im September fiel der Startschuss für die Dreharbeiten von "Blind ermittelt", wie aus einer Presseaussendung des ORF hervorgeht. "Philipp Hochmair als blinder Ex-Chefinspektor Alexander Haller und Andreas Guenther als dessen rechte Hand Niko Falk gehen erneut in zwei mörderisch spannenden Fällen auf Verbrecherjagd in Wien", heißt es darin. Haring ist auch hier involviert.
"Blind ermittelt"-Dreharbeiten fortgeschritten
"Wir hatten letzte Woche Halbzeit", berichtete Sie in der ersten Novemberwoche mit Blick auf die Dreharbeiten. An diesem Punkt "gibt es dann immer ein Bergfest, weil man quasi die Spitze vom Berg erreicht hat", so Haring. Bis dahin ist allerdings nicht alles reibungslos verlaufen. Was die Szenenbildnerin beispielsweise rund um eine Villa in Wien-Währing erlebt hat, schildert sie im Podcast.
(Red)