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Dank Videoüberwachung: Übergriffe im Wiener Wilhelminenspital gesunken

Die Übergriffe im Wilhelminenspital konnten durch einige Maßnahmen reduziert werden.
Die Übergriffe im Wilhelminenspital konnten durch einige Maßnahmen reduziert werden. ©APA/Herbert Neubauer (Themenbild)
Das Wiener Wilhelminenspital kann eine positive Bilanz ziehen. Dank einer Videoüberwachung sowie einigen weiteren Maßnahmen, konnten die Übergriffe auf das Krankenhauspersonal reduziert werden. 

In der Notaufnahme im Wiener Wilhelminenspital haben sich die Vorfälle an Übergiffen auf das Krankenhauspersonal verringert. Waren es im Jahr 2017 noch 145 dokumentierte Vorfälle, die von Beschimpfungen bis über Schläge gingen, wurden im vergangenen Jahr “nur” mehr 67 gemeldet.

Dies war nicht nur dank der neuen Videoüberwachung möglich. Auch zusätzliche Security, Deeskalations-Schulungen sowie ein Themensystem im Wartebereich und das Einblenden von Verhaltensregeln in mehreren Sprachen hat zur Verbesserung beigetragen.

(Red)

 

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