Das bestätigte Ressortsprecher Michael Bauer. Die Cafeteria im Amtsgebäude Rossau wurde vorsorglich geschlossen.
Corona-Verdachtsfall in Cafeteria des Außenministeriums
Die Mitarbeiterin hatte ihren Sohn am Wochenende aus einem Sommerlager abgeholt, wo es offenbar zu Verdachtsfällen gekommen war. Am Montag stellten Mutter und Sohn selbst Symptome fest und informierten das Ministerium.
Laut Bauer wurden die Mitarbeiter im Gebäude informiert, weitere Schritte würden aber erst nach Vorliegen der Testergebnisse eingeleitet. Im Amtsgebäude gebe es eine Truppenküche, die von 90 Prozent der Mitarbeiter besucht wird, und eben die Cafeteria, die normalerweise die restlichen zehn Prozent verköstigt.
Tests rund um Cafeteria negativ
Der Coronavirus-Verdachtsfall in der Cafeteria des Verteidigungsministeriums hat sich am Mittwochnachmittag nicht bestätigt. Die bei einer Mitarbeiterin sowie ihrem Sohn durchgeführten Tests waren negativ, sagte Ressortsprecher Michael Bauer gegenüber der APA. Die vorsorglich geschlossene Cafeteria im Amtsgebäude Rossau in Wien soll demnach am Freitag wieder geöffnet werden.
Die Mitarbeiterin hatte ihren Sohn am vergangenen Wochenende aus einem Sommerlager abgeholt, wo es offenbar zu Verdachtsfällen gekommen war. Am Montag stellten Mutter und Sohn selbst Symptome fest und informierten das Ministerium. Im Amtsgebäude gibt es eine Truppenküche, die von 90 Prozent der Mitarbeiter besucht wird, und eben die Cafeteria, die normalerweise die restlichen zehn Prozent verköstigt.
(APA/Red)