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Corona-Selbsttests: Diese Fehler sollte man vermeiden

Bei der Durchführung eines Antigen-Schnelltests sollte man einiges beachten.
Bei der Durchführung eines Antigen-Schnelltests sollte man einiges beachten. ©pixabay.com (Sujet)
Mit Antigen-Schnelltests aus der Apotheke oder Drogerie kann man sich selbst ganz einfach auf das Coronavirus testen. Die Anwendung ist simpel, trotzdem können dabei einige Fehler passieren und zu einem falschen Ergebnis führen.

Für ein zuverlässiges Ergebnis ist die richtige Durchführung eines Antigen-Schnelltests entscheidend. Die Tests sollten bei Zimmertemperatur gelagert werden, denn in Studien wurde festgestellt, dass zu warme oder auch zu niedrige Temperaturen das Ergebnis verfälschen können.

Corona-Selbsttests richtig durchführen: So geht's

Vor der Anwendung sollte man sich die Hände gründlich waschen und die Arbeitsfläche reinigen. Damit der Tupfer genügend Sekret aufnehmen kann, kurz vor dem Test nicht die Nase putzen. Am besten nimmt man den Abstrich dann aus beiden Nasenlöchern, anstatt nur aus einem.

Beim Einführen des Stäbchens in die Nase ist darauf zu achten, dass es flach und nicht schräg nach oben gehalten wird. Es soll etwa zwei bis vier Zentimeter tief eingeführt werden.

Wenn die Kontrolllinie auf der Anzeige nur sehr blass erscheint, war nicht genügend Sekret am Tupfer. Der Befund kann dann fälschlicherweise negativ ausfallen. Taucht bei "C" eine Kontrolllinie auf, wurde der Test korrekt durchgeführt, erscheint zusätzlich ein Strich bei "T", fällt er positiv aus.

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(Red)

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