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Corona-Krise: Home Office und Teleworking soll bis mindestens Ende April beibehalten werden

Home Office und Teleworking soll angesichts der Corona-Krise noch bis mindestens Ende April weitergeführt werden.
Home Office und Teleworking soll angesichts der Corona-Krise noch bis mindestens Ende April weitergeführt werden. ©Pixabay.com (Sujet)
Wo möglich, soll Home Office und Teleworking noch bis mindestens Ende April beibehalten werden, appellieren Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) sowie Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer an die Unternehmen. "Homeoffice ist ein wirksames Mittel, um die physischen Kontakte und damit das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus so weit wie möglich zu reduzieren", sagte Schramböck am Mittwoch.

"Bieten Sie weiterhin dort, wo es möglich ist, Home Office-Lösungen an", sagte WKÖ-Präsident Harald Mahrer laut einer gemeinsamen Aussendung mit der Arbeiterkammer. Viele Beschäftigte hätten nicht die Möglichkeit, zu Hause zu arbeiten, darunter alle in Supermärkten, Produktionsbetrieben, Spitälern und öffentlichen Verkehrsmitteln, so AK-Präsidentin Renate Anderl. Jene, die weiterhin von daheim aus arbeiten, würden daher einen umso wichtigeren Beitrag zur Begrenzung der Pandemie leisten. "Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass Kinderbetreuungseinrichtungen rasch wieder genutzt werden können, denn Arbeit und zugleich Kinderbetreuung lassen sich nicht wirklich unter einen Hut bringen", forderte Anderl.

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(APA/Red.)

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