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Corona-Kranke: Kanzler befürchtet baldige Engpässe in Spitälern

Der Kanzler warnte vor einer baldigen Überlastung der Intensivmedizin.
Der Kanzler warnte vor einer baldigen Überlastung der Intensivmedizin. ©APA/ROLAND SCHLAGER
Bereits Mitte April könnte die Intensivmedizin in Österreich angesichts der steigenden Corona-Fälle überlastet sein.
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Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) befürchtet, dass schon in rund zwei Wochen Engpässe an den Spitälern auftreten könnten.

Coronavirus: Überlastung ab Mitte April befürchtet

Mitte April könnte man in einer Situation sein, wo es zu einer Überforderung der Intensivmedizin komme, erklärte der Regierungschef bei seiner Pressekonferenz.

Mit Stand 27. März waren in Österreich 1.071 Intensivbetten frei. Von mehr als 2.500 Beatmungsgeräten waren noch 908 verfügbar.

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(APA/Red)

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