Als "Testtage" sind der Heilige Abend und der Christtag in niederösterreichischen Skigebieten definiert gewesen. Es sei darum gegangen, "ob Nachbesserungen notwendig sind", sagte Markus Redl, Geschäftsführer der NÖ Bergbahnen-Beteiligungsgesellschaft, zur APA.
Notwendigkeit von Optimierungen in Skigebieten wurde erhoben
Unabhängige Tester seien unterwegs gewesen. Als Beispiele für Optimierungen nannte Redl die Anstellbereiche bei WC-Anlagen oder die Positionierung von Hinweistafeln.
Definitiv als "Muss" bezeichnete der NÖ-BBG-Geschäftsführer das Online-Ticketing. Darauf werde auch auf Autobahnen und auf Zubringerstraßen zu den Pisten hingewiesen. Die Polizei in den niederösterreichischen Skigebieten ist laut Redl "sehr präsent". Das Tragen von FFP2-Masken sei am Donnerstag und Freitag nur "in ganz wenigen Fällen" verweigert worden, die man "an einer Hand abzählen" könne.
(APA/Red)