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"Come together" der Offenen Jugendarbeit Lustenau

Am 16. Jänner trafen sich die MitarbeiterInnen und VorstandsmitgliederInnen der Offenen Jugendarbeit Lustenau.
Am 16. Jänner trafen sich die MitarbeiterInnen und VorstandsmitgliederInnen der Offenen Jugendarbeit Lustenau. ©Offene Jugendarbeit Lustenau
Gemeinsam wurden neue Strategien und Schwerpunkte für 2020 geplant.


Lustenau. Vergangenen Donnerstag, den 16. Jänner, trafen sich MitarbeiterInnen und VorstandsmitgliederInnen der Offenen Jugendarbeit Lustenau sowie zahlreiche Interessierte im Culture Factor Y in Lustenau, um unter dem Motto „Come together“ gemeinsam neue Strategien und Schwerpunkte für das Jahr 2020 zu planen.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden Ideen gesammelt. Diese reichten von der Durchführung eines „neuen“ LuWaWi über die Organisation von kleineren Konzerten, eines Pleasure of Rock, regelmäßigen Vereinsabenden bis hin zu einem Skate-Contest. Aber auch Themen wie „Politische Bildung, Jugendsozialarbeit, Jugendarbeit und Schule, Jugendkulturarbeit sowie eine Beteiligung bei der Parki Party“ standen auf der Wunschliste.

Ein weiterer Schwerpunkt soll Begegnungsarbeit sein, hier schaffen JugendarbeiterInnen Räume mit niederschwelligem Zugang, wo die Selbstbestimmung und das Empowerment unterschiedlicher Jugendlicher gefördert wird. Dieser Begegnungsräume sollten wertfrei, respektvoll, einladend gestaltet werden. Hier soll vieles möglich sein (Platz für Austausch und Orientierung, gemeinsame Ziele, Diskussionen, Verbindendes.

Es geht also darum, Begegnungsräume zu schaffen, in welchen die Jugendlichen mit unterschiedlichen religiösen und kulturellen Hintergründen in verschiedenen Veranstaltungen und Dialoggruppen ihre Ängste abbauen und Lösungen finden für ein gemeinsames Miteinander ohne Rassismus und Gewalt. Begegnungen sind ein wertvolles Mittel gegen Vorurteile und Verunsicherung in unserer heutigen Zeit.

In Arbeitsgruppen wurde dann fleißig an der konkreten Planung der einzelnen Punkte gearbeitet. Geschäftsführer der OJAL Roman Zöhrer zeigte sich begeistert über das rege Interesse und die Motivation aller TeilnehmerInnen. Ein feines Essen, gekocht mit Jugendlichen des Jugendcafés CFY, rundeten diesen gelungenen und produktiven Abend ab.

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