In der Steinheilgasse landete kurz vor 18 Uhr der Christophorus, um einen 11-jährigen Buben ins Spital zu bringen. Mit Tee hatte er sich die Füße verbrüht, jedoch konnte seine Großmutter sofort erste Hilfe leisten. Rund 30 Minuten hielt sie seine verletzten Füße unter kühlendes Wasser, alarmierte aber nach wenigen Minuten schon die Rettung, da keine Besserung sichtbar war.
Bub wurde durch Verbrühungen nicht lebensgefährlich verletzt
Auf Anfrage von VIENNA.AT bestätigt ein Sprecher des ÖAMTCs den Vorfall. Der Bub sei “nicht lebensgefährlich” verletzt, obwohl Verbrennungen zweiten grades bei einem Kind schon schlimm seien. Der 11-Jährige wurde “sicherheitshalber” zur Schmerztherapie ins SMZ Ost geflogen. Ob er sich dort am Montag noch immer aufgehalten hat oder bereits heimkehren durfte, war nicht bekannt.