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Christian Lackners Bildschöpfungen der neuen Generation - Trashiges und Poppiges auf dem iPhone - als Auftakt zum Zyklus "Die Plagen der Menschheit" - nun in der Leopoldstadt!

Flyer 2. Juni
Flyer 2. Juni ©kunst.projekte, Bildmotiv CL

Christian Lackner CL
iPhone-ART – the next generation
Donnerstag, 2. Juni 2011, 19 Uhr Vernissage
www.christianlackner.net
www.galeriestudio38.at/iPhone
www.facebook.com/event.php?eid=146054465463848

20 Uhr Zemmler liest zur Plage
“im grunde ist doch alles ganz einfach – ist es aber nicht”
& BOB the Band spielt www.bob-the-band.com

Xi CAFÉ & BAR Pazmanitengasse 15, 1020 Wien
www.galeriestudio38.at/literatur

pay as you can

Christian Lackners Bildschöpfungen der neuen Generation – Trashiges und Poppiges auf dem iPhone – als Auftakt zum Zyklus “Die Plagen der Menschheit” – nun in der Leopoldstadt!

Die “Leinwand” des jungen Künstlers Christian Lackner ist seit 2007 – auch – das iPhone. Er ist noch einer von Wenigen, die dieses Medium für ihre Kunst einsetzen. Lackner malt mit den Fingern auf dem Bildschirm und lässt die daraus entstandenen Bilder dann drucken – auf Leinwand oder im Postkartenformat. Eben erst hatte er eine überaus erfolgreiche Ausstellung im Club International, nun wandert die iPhone-ART mit neuen Werken ab 2. Juni in die Leopoldstadt.

Die Bildmotive zur neuen Lese- und Ausstellungsreihe “Die Plagen der Menschheit”, bei der bis Dezember neue Texte “am Puls der Zeit” gelesen werden, und für die ab sofort interessierte Autorinnen und Autoren ihre Texte, bildende Künstler ihre Werke einreichen können, stammen ebenfalls von Christian Lackner.

Jörg Zemmler, der überaus vielseitige Musiker, Literat und Performancekünstler eröffnet die Lesereihe und einem Konzert der Südtiroler Band BOB, die soeben die neue EP “we say disco you say maybe” herausgebracht hat.

Über 250 Bilder hat Christian Lackner auf dem iPhone kreiert. Manchmal entstehen die Ideen zu seinen farbenfrohen oder auch düsteren Kunstwerken, auf denen sich abstrakte Formen finden und sich eigenwillige Phantasiewesen in unbekümmerter Leichtigkeit tummeln, schon vorher im Kopf, manchmal erst unmittelbar beim Zeichnen auf dem Bildschirm. Christian Lackner bezeichnet seinen Stil als schlampig, kindlich, einfach, trashig und poppig. Manchmal baut er Buchstaben oder Wörter ein, um den Betrachter zu beschäftigen und zu verwirren.

Dem Publikum seiner Ausstellungen, die erst seit 2010 im öffentlichen Raum in Cafés und Lokalen abseits des gängigen Galeriebetriebes stattfinden, gefällt es. Das Feedback ist durchwegs positiv und die “Schwellenangst” gegenüber Lackners Kunst ist auch deshalb sehr niedrig, weil er die Werke ganz bewusst zu sehr günstigen Preisen anbietet. Die Postkarten gibt es in limitierter Auflage in verschiedenen Lokalen zur freien Entnahme.

Christian Lackner
geboren 1979. Malt und zeichnet schon seit seiner frühesten Kindheit.
Aus dem Spiel mit Farben und Formen entstehen Schütt- und Spritzbilder mit Tusche, Kreide, Lack, Acryl, Spray, Schablonen, Stempeln, Filz- und Lackstiften, in die er Zeitungsartikel und sogar Swarovski-Kristalle integriert. Seine experimentellen Bildschöpfungen der neuen Generation sind seit 2007
Trashiges und Poppiges auf dem iPhone. Die daraus entstandenen Bilder sind als Fotos, Leinwanddrucke oder im Postkartenformat erhältlich.

Ausstellungen bisher:
2010 und 2011
Cafe Club International C.I – 1160 Wien*
café WIRR – 1070 Wien*
KANTINE – 1090 Wien*
Trotzki Bar – 1070 Wien
* mit Live Musik von Jörg Zemmler

Jörg Zemmler
hatte 2005 den fm4-Hit “yes for sure” mit BOB, gewann 2006 den Protestsongcontest und 2010 den Ö-Slam. Er wurde zu “Transart” nach Bozen eingeladen, Konzerte u.a. in New York und London, Bücher bei Edition A und Edition CH, zuletzt zwei Gedichte im Jahrbuchdes Literaturhaus Liechtenstein.
Musikperformances, z.B. “Verschichtungen” – ein Medley aus Text, Stimme, Songtexten, Musik, Beats und Effekten
www.backlab.at/mmt/wordpress/?p=521

Kirchstetterngasse 41,1160 Wien, Austria

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