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Chelsea fordert 17 Millionen von Ex-Spieler Mutu

Adrian Mutu
Adrian Mutu ©AP
Adrian Mutu wurde vom Internationalen Sportgerichtshof dazu verdonnert, Chelsea 17 Millionen Euro zu zahlen. Mutus Ex-Klub fordert vom Rumänen Schadenersatz -  er wurde nach einem positiven Dopingtest (Kokain) fristlos entlassen.

Das Schweizer Bundesgericht hat eine Beschwerde des Fußballprofis Adrian Mutu gegen einen Entscheid des Internationalen Sportgerichtshofs (CAS) abgewiesen. Der CAS hatte den Rumänen zur Zahlung von über 17 Millionen Euro an seinen ehemaligen Arbeitgeber Chelsea verurteilt.

Kokain war im Spiel

Im August 2003 schlossen Mutu und Chelsea einen für fünf Jahre gültigen Vertrag ab. Am 28. Oktober 2004 kündigte der Verein den Kontrakt nach einem positiv ausgefallenen Dopingtest (Kokain) und entsprechender Sperre (7 Monate) fristlos. Chelsea klagte zudem beim Spieler Schadenersatz wegen Verletzung des Arbeitsvertrages ein.

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