Zugunsten von Amnesty International wurde gespielt und ordentlich hochgepokert.
Das Palais Niederösterreich ist der feierliche Schauplatz der abendlichen interwetten-Charity-Gala. Am Donnerstag Nachmittag ging die große internationale Pokerrunde zu Ende, in der Jean Reno und eine Hand voll anderer Poker-Freaks um die Wette blufften. Die Kandidaten hatten sich per internet-Poker qualifiziert. Eine Niederösterreicherin war auch dabei, jedoch konnte sich Gabriele Niedl letztendlich nicht gegen den Franzosen Julien Meurisse behaupten. Nichts zu machen, ihr “Blatt” war laut ihren Angaben einfach zu schwach. Heinz Patzelt von Amnesty International konnte schließlich einen 100.000 Euro-Scheck entgegennehmen.
Zahlreiche Prominente aus TV, Politik etc. waren natürlich mit dabei, unter anderem sorgte Mat Schuh, der übrigens das Poker-Turnier gehostet hatte, mit seinem typischen Schmäh für Stimmung und erklärte dem interessierten Publikum die psychologische Wirkung des passenden Pokerfaces.
Die Idee hinter der Zusammenarbeit von interwetten und Amnesty International war so simpel wie wirkungsvoll: Die Kombination aus Spiel, Feiern und der Unterstützung humanitären Wirkens kommt ausgesprochen gut beim Publikum an. Besonders wenn jemand wie Jean Reno sich als Pokerfan präsentiert. Zum Video…