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Bundespräsident Heinz Fischer erhielt Christbaum aus Krems für Hofburg

Kremser Delegation mit der Kindergruppe und dem Bläserquartett der Werkskapelle der Voest Alpine Krems
Kremser Delegation mit der Kindergruppe und dem Bläserquartett der Werkskapelle der Voest Alpine Krems ©Peter Lechner/HBF
Eine 4,30 Meter hohe Nordmann-Tanne aus Krems ziert nun die Amtsräume von Bundespräsident Heinz Fischer in der Hofburg. Der Kremser Bürgermeister Reinhard Resch überbrachte den traditionellen Christbaum feierlich am Montag - gemeinsam mit Kindergartenkindern und einem Bläserquartett.

Heinz Fischer war bei der Überbringung des Christbaums sichtlich beeindruckt und erfreut, nutzte aber auch die Gelegenheit für eine grundsätzliche Anmerkung.

Große Freude bei Heinz Fischer

“In der Zeit vor Weihnachten ist man besonders nachdenklich, und man stellt das Miteinander und das Gemeinsame in den Vordergrund. Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung sollte man immer leben und nicht nur vor Weihnachten” bemerkte der Bundespräsident.

Der mit Äpfel, Strohsternen und Lebkuchen geschmückte Baum aus Krems steht ab heute im Spiegelsaal der Wiener Hofburg und wird in den kommenden Wochen “für alle Besucherinnen und Besucher der Präsidentschaftskanzlei, und natürlich auch für Staats- und Ehrengäste in vollem Glanz erstrahlen”, bedankte sich Bundespräsident Heinz Fischer und fügte hinzu: “Vielleicht wird an diesem wunderschönen Baum auch die neue Bundesregierung bald vorbeigehen.”

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