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Braunbär erleichterte sich vor Gemeindehaus

Wenig erfreut waren die Bediensteten der Kommunalverwaltung im nordschwedischen Ytterhogdal, als sie am Dienstag über ein wohldimensioniertes Relikt tierischer Verdauungstätigkeit steigen mussten.

Der großteils aus Preiselbeer-Resten bestehende Haufen lag nur wenige Meter vor dem Eingang des Gemeindehauses und stammte offenbar von einem in der Nacht durch den Ort gestreunten Braunbären.

“Es ist jetzt nicht so, dass wir uns fürchten. Ein bisschen ungemütlich fühlt es sich trotzdem an, dass sie mitten in den Ort kommen”, sagte ein verdatterter Einwohner gegenüber der Regionalzeitung “Östersunds-Posten” (Mittwoch-Ausgabe).

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