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Brand in Wien-Donaustadt

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Die sprichwörtliche brennende Zigarette im Bett hat am Samstagabend einen größeren Hausbrand in Wien-Donaustadt ausgelöst, bei dem sieben Personen, darunter ein Baby, erst durch die Feuerwehr gerettet werden konnten.

Vier Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht, teilte die Feuerwehr in der Nacht auf Sonntag in einer Aussendung mit.

Ein Mann war in seiner Wohnung mit einer brennenden Zigarette eingeschlafen. Als sein Bett brannte, wachte er auf und flüchtete aus der Wohnung im ersten Stock. Dabei ließ aber die Wohnungstür offen, und das Feuer dürfte durch den Luftzug weiter angefacht worden sein. Die Flammen breiteten sich über das Fenster und das Siegenhaus aus. Als die Feuerwehr eintraf, gab es bereits einen “massiven Flammüberschlag” aus dem Fenster der Wohnung in den zweiten Stock und einige Personen hätten aus den Fenstern um Hilfe gerufen. Die Feuerwehr konnte sie über das Stiegenhaus retten.

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