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Bomben-Alarm bei der Formel 1 in Monaco

Weltmeister Sebastian Vettel befand sich zur Zeit der Sprengung nicht mehr im Fahrerlager.
Weltmeister Sebastian Vettel befand sich zur Zeit der Sprengung nicht mehr im Fahrerlager. ©EPA
Eine kontrollierte Explosion eines verdächtigen Paketes ist in der Nacht auf Freitag beim Formel-1-Grand-Prix in Monaco fast unbemerkt über die Bühne gegangen.

Beim Eingang zum Medienzentrum wurde kurz vor 22.00 Uhr ein Kanister mit Kabeln gefunden, nach einer Absperrung des direkt neben dem Fahrerlager liegenden Pressezentrums wurde der Behälter eine Stunde später von Experten gesprengt.

Red Bull feierte nur wenige Meter entfernt

Schon im Vorjahr hatte ein ähnlicher Vorfall während des Grand Prix nachträglich für Aufsehen gesorgt. Auch diesmal ging die laute Detonation im Party-Lärm beinahe unter. Im engen Stadtstaat befinden sich Medienzentrum, Fahrerlager und die Red-Bull-Energy-Station, wo man zu einem Empfang geladen hatte, in unmittelbarer Nähe zueinander. Auch einige Restaurants waren nur wenige Meter von der Explosionsstelle entfernt.

(APA)

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