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Blues Brothers - Extended Version: Kritik und Trailer zum Film

Der viel zu früh gestorbene John Belushi und sein Partner Dan Aykroyd haben mit "Blues Brothers" Filmgeschichte geschrieben: Als Brüder Jake und Elwood Blues kämpfen, steppen, singen und ballern sie sich durch eine Musikkomödie, die auch heute noch erstaunlich frisch wirkt. Die beiden Chaos-Typen mit den Sonnenbrillen sind im Auftrag des Herrn unterwegs, ihre Mission ist die Rettung eines Waisenhauses.

Der viel zu früh gestorbene John Belushi und sein Partner Dan Aykroyd haben mit "Blues Brothers" Filmgeschichte geschrieben: Als Brüder Jake und Elwood Blues kämpfen, steppen, singen und ballern sie sich durch eine Musikkomödie, die auch heute noch erstaunlich frisch wirkt - zu sehen am 22. Juli in Überlänge in den Kinos.

Blues Brothers - Kurzinhalt zum Film

Die beiden Chaostypen mit den Sonnenbrillen sind im Auftrag des Herrn unterwegs, ihre Mission ist die Rettung eines Waisenhauses. Also müssen die Brüder ihre alte Band zusammentrommeln und ein Konzert auf die Bühne bringen, um 5.000 Dollar einzuspielen.

Vor 40 Jahren feierte die Komödie von US-Regisseur John Landis ("Die Glücksritter") Premiere. Aus diesem Anlass läuft am 22. Juli in vielen österreichischen Kinos eine um 15 Minuten verlängerte, technisch auf den neuesten Stand gebrachte "Extended Version" der "Blues Brothers", die von John Landis abgesegnet wurde.

Blues Brothers - Die Kritik

Beim Wiedersehen und Hören fällt auf, dass dieser unverwüstliche Film vor allem eine Hommage an große schwarze Blues- und Soulmusiker ist. Die "Sex Machine" James Brown spielt den Reverend Cleophus James, der seine liebe Gemeinde so richtig zum Ausflippen bringt. John Lee Hooker taucht als Straßenmusiker auf, Ray Charles ist mit von der Partie, und die 2018 gestorbene Diva Aretha Franklin steht hinter dem Tresen des "Soul Food Cafe". Legenden unter sich.

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(APA/Red)

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