Der Bauch fühlt sich aufgedunsen an – und das ausgerechnet im Bikini? Ein Blähbauch am Strand ist zwar häufig, aber unangenehm. Diese einfachen Sommer-Hacks helfen sofort – und beugen effektiv vor.
Der Tag am See oder Meer ist perfekt geplant: Sonne, Snacks, Badesachen. Doch plötzlich wölbt sich der Bauch unangenehm nach außen – als hätte man einen Luftballon verschluckt.
Der sogenannte Blähbauch ist in der heißen Jahreszeit keine Seltenheit. Gründe sind unter anderem veränderte Essgewohnheiten, Hitze, Bewegungsmangel oder kohlensäurehaltige Getränke.
Soforthilfe am Strand: Diese 4 Maßnahmen wirken schnell
- Bewegung statt Liegestuhl
Ein kleiner Spaziergang am Wasser hilft, die Verdauung anzuregen und Gase im Darm schneller abzubauen. - Bauchatmung gegen Bauchdruck
Fünf tiefe Atemzüge – bewusst in den Bauch – entspannen das Zwerchfell und können das Spannungsgefühl reduzieren. - Mini-Yoga auf dem Strandtuch
Wer sich traut: Im Liegen abwechselnd die Knie zur Brust ziehen. Das hilft, Luft im Bauch diskret zu lösen. - Stilles Wasser statt Sprudel oder Cola
Kleine Schlucke stillen Wassers unterstützen die Verdauung und helfen beim „Entlüften“ des Körpers.
Clevere Vorbeugung: So bleibt der Bauch flach
- Leicht und klug snacken
Obst wie Beeren oder Wassermelone, ein kleiner Joghurt oder Reiswaffeln sind strandtauglich – und magenfreundlich. - Laktosearme Alternativen bevorzugen
Vor allem bei Hitze reagieren viele empfindlich auf Eis und Milchprodukte. Sorbet oder laktosefreier Joghurt sind besser verträglich. - Auf Kohlensäure verzichten
Sprudelwasser gilt als Blähbauch-Auslöser Nummer 1. Lieber zu selbstgemachtem Eistee oder stillem Mineralwasser greifen. - Nicht hungrig, aber auch nicht voll baden
Eine kleine Mahlzeit 60 Minuten vor dem Baden ist ideal – zu viel belastet, zu wenig stresst den Kreislauf.
(VOL.AT)