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Bildungsinfotage der AK Wien helfen bei Berufsentscheidung

Was man wo lernen muss, um den gewünschten Beruf zu ergreifen, erfährt man bei den Bildungsinfotagen
Was man wo lernen muss, um den gewünschten Beruf zu ergreifen, erfährt man bei den Bildungsinfotagen ©Bilderbox
Nächste Woche ist es wieder soweit: Von Mittwoch bis Samstag finden die Bildungsinfotage der Wiener Arbeiterkammer statt. Jugendliche können sich dort wertvolle Informationen holen, um ihren idealen Bildungsweg einzuschlagen.

Was will ich werden – und wie bekomme ich die ideale Ausbildung für meinen Berufswunsch? Antworten auf diese wichtigen Fragen finden junge Menschen bei den Bildungsinfotagen im AK Wien Bildungszentrum. Bis zu 7.000 BesucherInnen werden von 23. bis 26. November 2011 zu diesem Anlass in der Theresianumgasse 16-18 in Wieden erwartet.

Bildungsinfotage zeigen beste Ausbildner

Oft finden Jugendliche nicht ihre Wunschschule, und nicht alle Betriebe bieten beste Ausbildungsqualität. In dieser Situation bietet die Arbeiterkammer Wien beste Bildungsinfo. Gemeinsam mit dem Wiener Stadtschulrat veranstaltet sie die L14 Bildungs- und Berufsinformationstage von 23. bis 26. November in Wien. Dafür haben die AK ExpertInnen alle zusammengeholt, die in Wien beste Bildungsinformation bieten können.
Bei zahlreichen Infoständen, Vorträgen und Workshops können sich die BesucherInnen über weiterführende Schulen, Lehre und Berufe informieren. Die Jugendlichen erfahren aus erster Hand mehr über die Arbeitswelt. Bei einem Berufsinteressenstest können sie mehr über ihre Neigungen und Talente herausfinden. Bis zu 7.000 BesucherInnen werden erwartet, der Eintritt ist frei. Freitag und Samstag ist Familienprogramm.

Jede Menge kompetente Beratung

 Alle weiterführenden Schultypen sind mit Informationsständen bei den Bildungs- und Berufsinformationstagen vertreten und stellen sich vor. Auch die Arbeiterkammer, das Arbeitsmarktservice, der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, der Wiener Stadtschulrat und andere beraten Jugendliche aus den letzten Klassen der Kooperativen Mittelschule, der Hauptschule und der AHS-Unterstufe, ihre Eltern und ihre LehrerInnen.

Wer sich direkt über die Arbeitswelt informieren will, kann das bei den Bildungsinfotagen zum Beispiel beim Stand von “Jugend am Werk” tun: Lehrlinge und AusbildnerInnen geben im persönlichen Gespräch Einblick in die Praxis.

Mädchen-Specials bei den Bildungsinfotagen

Für Mädchen gibt es ein besonderes Service: Bei den Infoständen von “Sprungbrett für Mädchen”, bei “Girls go tech” und in speziellen Workshops können sie verschiedene Berufe und nicht nur die “klassischen” Mädchenberufe kennen lernen und damit verbundene Tätigkeiten ausprobieren. Beim Familienprogramm am Freitag und am Samstag können sich Eltern Tipps und Infos holen, wie sie ihre Kinder bei der Berufs- und Bildungswahl am besten unterstützen.

Interaktive Vorträge, Theater, Musical- und Medienworkshops, Spiele, Quizrunden und ein Werkstättenbetrieb vermitteln den Schülerinnen und Schülern bei den Bildungsinfotagen spielerisch, wie es um Arbeitsplätze und Anforderungen in den einzelnen Branchen bestellt ist, was es dort im Detail zu tun gibt und wie es um die Arbeitsbedingungen steht.

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