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Biker bei Auffahrunfall in Wien verletzt: Ermittlungen nach Zeugenaussage

Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen.
Der Motorradfahrer erlitt schwere Verletzungen. ©APA/BERUFSRETTUNG WIEN
Bei einem Auffahrunfall in der Wiener Längenfeldgasse am Samstag wurde ein Motorradfahrer schwer verletzt. Ermittlungen ergaben, dass der 46-Jährige keine gültige Lenkberechtigung hatte und möglicherweise vor dem Unfall schon gestürzt war.

Ein 46-jähriger Motorradfahrer fuhr am 4. November gegen 15.30 Uhr in der Längenfeldgasse Richtung Linke Wienzeile hinter einem 41-jährigen Pkw-Lenker. Zwischen den beiden kam es zu einem Auffahrunfall, wodurch der Motorradfahrer zu Sturz kam und schwer verletzt wurde.

Laut Daniel Steiner, Sprecher der Berufsrettung Wien, erlitt der Biker schwere Kopf- und Brustkorbverletzungen. Er wurde noch an der Unfallstelle in ein künstliches Koma versetzt und anschließend in den Schockraum eines Spitals gebracht.

Ermittlungen nach Auffahrunfall in Wiener Längenfeldgasse

Laut einem Zeugen soll der 46-Jährige vor dem Auffahrunfall aus eigenem Verschulden bereits zu Sturz gekommen sein und anschließend eine unsichere Fahrweise gehabt haben. Ein Alkotest war aufgrund der schwere der Verletzungen nicht möglich.

Laut Polizisten hatte der Biker keine gültige Lenkberechtigung. Das Verkehrsunfallkommando der Landesverkehrsabteilung Wien ermittelt.

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