Nach "Bigfoot Junior" von 2017 ist dies nun schon das zweite Abenteuer rund um Adam, Shelly und ihre animalischen und ziemlich pelzigen Freunde. Um die Regie gekümmert hat sich, wie beim Erstling, das Filmemacherduo Ben Stassen und Jérémie Degruson. Ab Donnerstag im Kino.
Bigfoot Junior: Kurzinhalt zum Film
Zusammen bewohnen sie ein schnuckeliges Einfamilienhaus. Während sich Adam dort allmählich mit seinen besonderen Kräften vertraut machen kann, ist er doch ein wenig traurig darüber, dass sein pelziger Vater nur so wenig Zeit mit ihm verbringt: Bigfoot nämlich möchte die Welt etwas besser machen. Es geht darum, ein kleines Tal vor einem skrupellosen Ölkonzern zu retten. Also macht sich Bigfoot auf in die Wildnis Alaskas. Plötzlich jedoch ist er verschwunden. Daher beschließen Adams Mutter Shelly (die mit der übergroßen Brille), Wilbur, Trapper und natürlich Adam selbst, herauszufinden, was eigentlich passiert ist.
Bigfoot Junior: Die Kritik
Nach "Bigfoot Junior" von 2017 ist dies nun schon das zweite Abenteuer rund um Adam, Shelly und ihre animalischen und ziemlich pelzigen Freunde. Das Drehbuch zu diesem 89-Minüter stammt erneut aus der Feder von Bob Barlen und Cal Brunker, die auch bereits gemeinsam den Animationsfilm "Nix wie weg - vom Planeten Erde" in die Kinos gebracht haben.
Um die Regie gekümmert hat sich, wie beim Erstling, das Filmemacherduo Ben Stassen und Jérémie Degruson. Wie schon der Vorgänger (der an den weltweiten Kassen mehr als 47 Millionen Dollar eingespielt haben soll) handelt es sich auch beim zweiten "Bigfoot Junior" um eine belgisch-französische Koproduktion. Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW schrieb über diesen Film: "Jede Menge Abwechslung, inspirierende Botschaften und viele originelle Figuren machen die Fortsetzung des Bigfoot-Abenteuers zu einem Riesenspaß für die ganze Familie".
(APA/Red)