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Bewachungsbranche: Gewerkschaft fordert 2.000 Euro Bruttolohn

Gewerkschaft fordert für Bewachungsbranche 2.000 Euro Bruttolohn.
Gewerkschaft fordert für Bewachungsbranche 2.000 Euro Bruttolohn. ©APA/BARBARA GINDL
Für die rund 15.000 Beschäftigten in der Bewachungsbranche fordert die Gewerkschaft vida vor der zweiten Kollektivvertragsverhandlung einen monatlichen Brutto-Mindestlohn von 2.000 Euro.

´Die zweite Verhandlungsrunde für einen neuen Kollektivvertrag endete Dienstagnachmittag ohne Ergebnis. Das Angebot der Arbeitgeber sei in Anbetracht von Rekordinflation nicht ernst zu nehmen, hieß es am Mittwoch seitens der Gewerkschaft.

Verhandlung in der Bewachungsbranche: 2. Runde ohne Ergebnis

"Bewacherinnen und Bewacher gehören zu jenen, die das Land in den vergangenen zweieinhalb Jahren während Corona am Laufen gehalten haben. Es kann nicht sein, dass jene Beschäftigten jetzt fairen Einkommen nachlaufen müssen, die sie verdient haben", sagte Gernot Kopp, Verhandlungsleiter im Kollektivvertrag für das Bewachungsgewerbe in der Gewerkschaft vida, laut einer Aussendung.

(APA/Red)

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