Bevor es aber so weit ist, fahren am ersten September die Bagger auf der Altbau wird komplett abgebrochen, ein Containerprovisorium mit Klassenräumen und einer Küche dient als Ersatz.
Altbau ganz neu
Der Altbau wurde den Anforderungen einer modernen Betreuung nicht mehr gerecht für Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung, ihre Lehrpersonen und Therapeuten bedeutete dies eine zusätzliche Belastung.
Ziel ist es durch den Neubau optimale Bedingungen für diese Arbeit zu schaffen, betont Landesrat Egger. Eine entsprechend moderne Infrastruktur ist dazu Voraussetzung. Der knapp sieben Millionen Euro teure Neubau wird in Passivhausqualität ausgeführt. Damit können wir jährlich 130.000 Kilowattstunden einsparen und 100.000 Kilogramm an Kohlendioxid-Emissionen vermeiden, erläutert Egger den Mehrfachnutzen. Zudem wolle das Land damit auch seine Vorbildrolle wahrnehmen.