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Bankräuber kurz nach Überfall in Wien-Donaustadt gefasst

Ein Bankraub in Wien-Donaustadt endete am Dienstag mit der Festnahme der beiden Täter. Wie Ermittler der APA berichteten, hatten zwei Männer im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren die Raika-Filiale am Schüttauplatz betreten und einen Angestellten mit Pfefferspray attackiert. Sie flüchteten samt Beute, wurden dabei aber von Augenzeugen verfolgt. Wenig später klickten bereits die Handschellen.

Gegen 12.00 Uhr stürmten zwei Unbekannte das Geldinstitut, gingen laut Oberstleutnant Robert Klug sofort auf einen der vier Angestellten los und besprühten ihn mit Pfefferspray. Der Mann musste ins Krankenhaus gebracht werden. Einer der Täter bediente sich aus der Kassenlade – kurz darauf flüchteten beide Richtung Kaisermühlendamm.

Auf ihrer Flucht wurden die Bankräuber aber von zwei Augenzeugen beobachtet. Diese nahmen die Verfolgung auf und verständigten die Polizei. Einige Minuten danach konnten die Täter dingfest gemacht werden. Ob die beiden bewaffnet waren, war rund eine Stunde nach dem Überfall noch unklar.

 

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