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Auftaktspringen zur Tournee fällt dem Wind zum Opfer

Schnee und Wind in Oberstdorf
Schnee und Wind in Oberstdorf ©EPA
Nach unzähligen Verschiebungen wird der erste Wertungsdurchgang nach langem Warten abgebrochen. Der starke Wind machte einen fairen Wettkampf unmöglich.

Der Start in die traditionelle Vierschanzentournee musste im ersten Durchgang abgebrochen werden. Nachdem der Start bereits mehrmals verschoben werden musste, begann man mit fast zwei Stunden Verspätung mit den K.O.-Duellen. Allerdings musste auch dort ständig unterbrochen werden, nach nur sechs Duellen beriet sich die Jury erneut und entschied schlussendlich völlig zurecht auf Abbruch. Das Springen wäre aufgrund der ständig wechselnden Windverhältnissen zur Farce mutiert, zudem war die Sicherheit für die Sportler bei diesen Bedingungen gefährdet.

Es wurde beschlossen, am morgigen Montag zu versuchen den Bewerb durchzuführen.

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