Einen Unterpunkt hat die JFSC aber nicht genehmigt.
Bei den Aktionärstreffen am 21. bzw. 22. April sollen wie berichtet die Liquidation der Ex-Meinl-Unternehmen und die Kapitalrückführung an die Zertfikate-Inhaber beschlossen werden. Die Änderung der Firmennamen muss ebenfalls erst abgesegnet werden. Offiziell heißt die Airports International noch MAI und die Power International noch immer MIP.
Der von der JFSC nicht genehmigte Punkt bezog sich auf die Änderung der Definition des “excluded territory” – also der Länder, in denen die Gesellschaften nicht tätig sein dürfen. Ursprünglich wollten die Investoren unter anderem auch die Kanalinsel Jersey neben Großbritannien zum “excluded territory” erklären. Dies wurde von der JFSC aber nicht genehmigt. In der neuen Fassung ist nur mehr Großbritannien als “excluded territory” vorgesehen.