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Aufbruchstimmung im Brockenhaus

Hatten ihren Spaß bei der Eröffnung: Primar Dietmar Striberski mit Anka.
Hatten ihren Spaß bei der Eröffnung: Primar Dietmar Striberski mit Anka. ©Hronek
Mit der Privatisierung des Brockenhauses Walgau wurde eine neue Ära eingeleitet. (amp) Seit dem 1. Mai steht das von der Vorarlberger Lebenshilfe vor eineinhalb Jahren im Blumenegger Gewerbepark installierte Brockenhaus unter privater Leitung.
Brockenhaus Neueröffnung

Berno Witwer als Geschäftsführer, gemeinsam mit Primar Dietmar Striberski und dem ehemaligen Lebenshilfe-Landeschef Werner Blum als Gesellschafter wollen die Brockenhaus-Idee weiter pflegen, nachdem sich die Vorarlberger Lebenshilfe entschloss, sich vom Brockenhaus Walgau wieder zu verabschieden. Für den bis 2016 laufenden Mietertrag mit den Gewerbeparkbetreibern konnte somit von der Lebenshilfe eine Nachfolgelösung gefunden werden. Im Brockenhaus Walgau können auch künftig Gebrauchs- und Ziergegenstände, Raritäten und teilweise auch neue, ungebrauchte Gegenstände zu günstigen Konditionen erworben werden. Beim Frühstückstreff gibt es Möglichkeiten, in gemütlichem Ambiente dem reichhaltigen Frühstück auch einen Plausch anzuhängen, oder bei Kaffee und Kuchen den Mittagstisch zu verlängern.

 Ehrenamtliches Team

Ein ehrenamtliches Team an freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht beim Einkauf mit Rat und Tat zur Verfügung und kümmert sich auch um das leibliche Wohl. „Wir wollen vor allem auch als Treffpunkt für Alleinstehende und das Gespräch suchende Mitmenschen sein“, hat Geschäftsführer Berno Witwer Visionen. Auch für Menschen mit Handicap soll das Brockenhaus als Besucher, aber auch als Mitarbeiter offen stehen.

 Positive Resonanz

Zur Neuübernahme des Brockenhaus Walgau konnte Berno Witwer neben seinen Mitgesellschaftern Primar Dietmar Striberski mit Anka und Werner Blum auch den Bludenzer Internisten Harald Stark, Altbürgermeister Helmut Gerster mit Marlene, den Architekten Gottfried Partl mit Elfi. Mit gefeiert haben die Neueröffnung auch  Mundartautorin Anni Mathes, die Stammtischler Rudolf Kurnik und Gebhard Lins, Winzerin Lotte Getsch, Zweiradler Peter Rohrer mit Amrei, LAMAG-Chef Ernst Zech mit Gerda, Sepp Smoditsch mit Stefanie und Herta Florineth, Adolf und Helene Jussel, Pensionistenobmann Oswald Hämmerle mi Elfi, sowie zahlreiche weitere Brockenhaus-Fans aus dem gesamten  Oberland. Auf Steppvisite vorbeigeschaut hat auch Robert Allgäuer von der Lebenshilfe. Die „Silberdisteln“ mit Herbert Hämmerle als „Hahn im Korb“ sorgten mit ihrem Mitsingprogramm dafür, dass das Stimmungsbarometer während des gesamten Nachmittages stets auf dem Hoch geblieben ist.  Geöffnet ist das Brockenhaus jeweils von Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.

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