Vielerorts herrschen Temperaturen von 30 Grad. Wir Menschen suchen dann meist Abkühlung im Wasser, doch auch unsere Haustiere leiden unter der Hitze.
Französische Bulldogge und Mops bei Hitze besonders gefährdet
Besonders bei der Französischen Bulldogge und dem Mops sind bei Hitze Vorsicht geboten, da bei diesen Hunderassen die Atemwege sehr eng gestellt sind.
Jedoch leidet jedes Tier unter extremer Sonneneinstrahlung und Hitze, besonders Dachgeschosswohnungen stellen eine Gefahr dar. Auch andere Hunderassen und Katzen sind von der Hitze betroffen.
Ein Tipp für zuhause wären Kühlmatten, wo sich die Tiere drauflegen und abkühlen können. Ventilatoren und Klimaanlagen können ebenfalls Abhilfe schaffen.
Auf Warnzeichen bei Tieren achten
Starkes Hecheln und Speicheln und eine verfärbte Zunge sind Anzeichen dafür, dass den Tieren besonders heiß ist und die Hitze sie bereits lebensbedrohlich gefährdet. Dann hilft nur noch der Gang zum Tierarzt. Außerdem sollte man die Tiere auf keinem Fall im Auto lassen.
(Red)