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Auch ohne Paul Walker: Darum lohnt sich "Fast & Furious 8" trotzdem

Bei den Fans ist "Fast & Furious" Kult.
Bei den Fans ist "Fast & Furious" Kult.
Mit einer radikalen Story-Idee wollen die Produzenten die "Fast & Furious"-Fans auch nach dem Tod von Paul Walker bei der Stange halten.
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Ungebrochen ist im US-Kino der Glaube an die Attraktivität von Fortsetzungen. Das liegt nicht zuletzt an Erfolgen wie der vor 16 Jahren gestarteten “Fast & Furious”-Serie, die weltweit fast vier Milliarden US-Dollar eingespielt haben soll. Der bisher letzte Teil kam 2015 in die Kinos, am Donnerstag geht das Unternehmen rund um PS-starke Autos und halsbrecherische Rennen in seine achte Runde.

Video: Darum solltest Du dir “Fast & Furious 8” ansehen

In der Rolle des Dominic führt erneut Vin Diesel die Darstellergruppe um Dwayne Johnson, Jason Statham, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson, Ludacris und Kurt Russell an. Neu dabei sind die Oscarpreisträgerinnen Charlize Theron und Helen Mirren. Für die Regie verantwortlich ist F. Gary Gray (“Straight Outta Compton”) – nach Filmemachern wie John Singleton, Justin Lin und James Wan der bereits fünfte “Fast & Furious”-Regisseur. Erstmals nicht dabei ist der 2013 bei einem Unfall gestorbene, einstige Star der Serie: Paul Walker.

Leicht bekleidete Frauen

Zur Eröffnung von “Fast & Furious 8” setzt uns Regisseur Gray in einem bunten, von lateinamerikanischen Rhythmen befeuerten und auffällig leicht bekleideten Frauen bevölkerten Havanna ab. Dominic und Letty (Rodriguez) verbringen in Kuba ihre Flitterwochen, wollen vor allem ihre Ruhe haben. Schon nach paar Minuten aber muss Dom bei einem kuriosen Rennen unter Beweis stellen, dass er selbst am Steuer eines hinfälligen Oldtimers unschlagbar ist. Der darauffolgende erste Auftritt von Charlize Theron macht schnell klar, dass es nichts wird mit Lettys und Doms ausgelassener Karibik-Idylle.

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