"Habe ihnen nun schon lange nicht mehr geschrieben, sehr geehrter Hr. Dr. Wolf, aber die Inquisition, wie sie mit FPÖ-Politikern verfahren, finden ich dennoch immer noch zum Kotzen", heißt es im Text des verärgerten Zusehers nach dem Interview mit Hofer.
Veröffentlichung auf Twitter
Seit Jahren polarisiert der Innsbrucker die Zuseher. Der größte Vorwurf ist wohl, dass er zu parteiisch sei. Nicht nur deshalb kommt aus dem Lager der FPÖ die meiste Kritik. Auf der anderen Seite loben viele seine kritische Interviewführung, die viele Politiker ins Straucheln bringt. Er antwortet auch fleißig seinen Kritikern im Netz und so ließ er es sich auch nicht nehmen, seine Antwort auf ein Schreiben zu twittern.
Armin Wolf stellt dabei klar, dass der Verfasser der Antwort das Wort "Inquisition" falsch gebraucht. Danach erklärt er den Unterschied zwischen der wahren Bedeutung des Wortes und dem geführten Interview. "Dass Sie offenbar einen schlechten Magen haben, bitte ich nicht mir anzulasten", erlaubt sich Wolf zum Abschluss noch einen kleinen Scherz.
(Red.)