Berichten zufolge wurde es R’n’B- Star Rihanna (‘Russian Roulette’) am Wochenende beinahe zuviel: Um ein Haar hätte sie ein Konzert wegen ihrer extremen “Erschöpfung” abgesagt. Doch sie raffte sich am Freitag dann doch auf und lieferte ihren Fans in Dublin eine Show.
Rihanna in Burn-Out-Gefahr
Doch offenbar fordert die zehnmonatige Welttour, die 101 Gigs umfasst, mittlerweile ihren Tribut: “Sie ist einfach eine junge Frau, die Spaß haben will, aber sie fühlte sich ziemlich schlecht”, verriet ein Insider gegenüber der britischen Zeitung ‘The Sun’. “Es war eine Mischung aus Erschöpfung und Stress. Sie hat zu viel gefeiert, um sich auf andere Gedanken zu bringen, aber es gibt Tage, an denen sie aufwacht und wegen des Reisens noch nicht einmal weiß, wo sie ist. Es ist kein Wunder, dass sie sich schlecht fühlt.”
Unterstützung durch Mentorin Beyonce
Ihre Motivation, vergangenen Freitag doch aufzutreten, fand die junge Künstlerin in einem Gespräch mit ihrer Mentorin Beyoncé Knowles. Die riet ihr kürzlich, sich nach der Tour eine einjährige Auszeit zu nehmen. Das hatte Knowles 2009 gemacht und konnte den Schritt nur empfehlen: “[Beyoncé] weiß, dass Rihanna Ruhe braucht, weil sie sonst ausbrennt”, fügte die Quelle hinzu. Das Ende ist mittlerweile bereits absehbar: Das letzte Rihanna-Konzert wird am 22. Dezember in London stattfinden.