Der Reiseverkehr wird sich auf den Straßen und Grenzen bemerkbar machen, so die ARBÖ-Verkehrsexperten.
Reiseverkehr am Wochenende: ARBÖ rät auf Corona-Bestimmungen zu achten
Der Aufbruch in das verlängerte Wochenende wird sich bereits am Mittwoch, speziell auf den Stadtausfahrten Wiens und den anderen Hauptstädten Österreichs, bemerkbar machen. Ab den Nachmittagsstunden wird das Verkehrsaufkommen auf Straßen wie der Südosttangente (A23) in Wien, Pyhrnautobahn (A9), Südautobahn (A2) rund um Graz sowie der Mühlkreisautobahn (A7) und Westautobahn (A1) im Großraum Linz und Salzburg merklich ansteigen.
Wer seinen Kurzurlaub in Tirol verbringen möchte, sollte beachten, dass für das Pitztal und die Gemeinde Umhausen eine Corona-Testpflicht bei der Ausreise gilt. Achtung: Ein Genesungs- oder Impfnachweis befreit nicht von der Testpflicht.
"Auch wenn es Lockerung im Reiseverkehr zu den Nachbarländern gegeben hat, ist die rechtzeitige Information über die aktuellen Einreisebestimmungen für Österreich und die Urlaubsdestination ein Muss, um sich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen. Nicht überall reicht ein Impfpass oder ein Genesungsnachweis für die Einreise, wie zum Beispiel in Italien. In Ungarn ist die Einreise aus touristischen Gründen weiterhin verboten. Beim östlichen Nachbarn ist wie in fast allen Nachbarstaaten eine Vorab-Online-Registrierung vor der Einreise vorgeschrieben", informiert ARBÖ-Experte Thomas Haider.
(Red.)