Arbeiter durch Stichflamme in Wien-Alsergrund lebensgefährlich verletzt

Ein Arbeiter wurde in Wien-Alsergrund bei Arbeiten an einer Gasleitung lebensgefährlich verletzt.
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Am Donnerstag ereignete sich bei Arbeiten an einer Gasleitung in Wien-Alsergrund ein schwerer Unfall. Ein Arbeiter wurde durch eine Stichflamme lebensgefährlich verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Der 37-Jährige erlitt durch eine Stichflamme Verbrennungen zweiten und dritten Grades auf rund 40 Prozent der Körperoberfläche, sagte Roland Packert, Sprecher der Wiener Berufsrettung. Der Vorfall ereignete sich in einer in der Meynertgasse in Wien-Alsergrund gelegenen Wohnung. Laut Wiener Berufsfeuerwehr war das Gas zum Zeitpunkt des Unglücks gegen 16.00 Uhr zwar abgedreht, es dürften sich jedoch noch Reste davon in der Letung befinden haben, so Presseoffizier Gerald Schimpf am Donnerstag zur APA. Der Mann wurde von den Flammen am Kopf, sowie Armen, Beinen verletzt. Nach der Bergung mittels Rettungswanne wurde der schwer verletzte 37-Jährige der Rettung übergeben und befand sich in der Intensivstation eines Spital.
(APA/Red)