"Wir sind gerne jederzeit dazu bereit, über politische Inhalte zu diskutieren. Aber wenn eine politische Partei mit dem Anzünden bedroht wird, ist eine Grenze überschritten", so Bezirksvorsteher Michael Trinko von der SPÖ Währing.
Vorfall wurde angezeigt
Der Vorfall wurde von der SPÖ Währing umgehend zur Anzeige gebracht. "Wahrscheinlich liegen die Nerven bei einigen schon blank", vermutet SPÖ Währing-Bezirkschef Andreas Höferl. Grund dafür sieht Höferl im großen Zuspruch für die SPÖ Währing und Spitzenkandidat für den Bezirksvorsteher Michael Trinko durch die Währinger. Trinko ist auf dem besten Weg, neuer Bezirksvorsteher von Währing zu werden. "Das passt offensichtlich einigen nicht. Bevor der Wahlkampf richtig gestartet ist, hat er also seinen traurigen Tiefpunkt schon erreicht", so Höferl abschließend.
(red)