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Angst vor Amokschüler in Wien

Die Drohungen eines 13 - jährigen Schülers, seinen Mitschüler umzubringen, waren angeblich nicht ernst gemeint. Die Schüler der Wasagasse fürchten sich nicht.

Laut Aussagen von Schülern des Gymnasiums in der Wasagasse im 9. Bezirk, sind die Drohungen des 13 – jährigen Schülers V.V. unbegründet. Dass sein Vater Obmann einer Interessengemeinschaft ist, die sich für ein liberales Waffenrecht einsetzt stimmt zwar.

Dass er mit seinem Sohn gemeinsam zur Jagd geht, davon haben die Schüler auch schon gehört. Doch die Drohung jemanden umzubringen ist in einer kleinen Streiterei unter den Schülern nur so dahin gesagt worden. Ursacher der Panikerzeugung sollen die Eltern der beiden Schüler sein, die schon lange nicht gut aufeinander zu sprechen sind und somit ihren Streit in der Öffentlichkeit zum Schaden ihrer Kinder ausüben. Auch die Lehrer finden, dass aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Der 13 – jährige ist weiterhin an der Schule. “Unsere Schule ist die ruhigste Schule der Stadt. Vergleiche mit dem finnischen Amoklauf sind eine Frechheit!”, meint ein Lehrer.

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