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Neue Aufregung um Gasleck im 3. Bezirk

Zu einem Großeinsatz der Einsatzkräfte hatte das Gasleck am Dienstag geführt
Zu einem Großeinsatz der Einsatzkräfte hatte das Gasleck am Dienstag geführt ©APA
Noch einen Einsatz der Feuerwehr löste das Gasleck, bei dem am Dienstag in Wien-Landstraße eine Ammoniakwolke ausgetreten war, aus. Denn der scharfe Geruch kehrte während der Reinigung zurück.

Während die betroffene Halle gereinigt wurde, verständigten besorgte Anrainer die Einsatzkräfte. “Es kann schon sein, dass durch die Reinigung ein Ammoniak-Geruch wieder wahrnehmbar war”, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Allerdings habe keinerlei Gefährdung der Anrainer bestanden.

“Astro” alarmierte Rettung wegen Gasleck

Bereits am Mittwochvormittag gab es neue Aufregung, als von der benachbarten Filiale des Textil-Handelsunternehmens Astro am Franzosengraben 9 gegen 11.15 Uhr die Rettung alarmiert wurde. Laut deren Sprecher, Ronald Packert, wurden zehn Leichtverletzte behandelt, einer davon ins Spital eingeliefert. Die Ammoniak-Konzentration lag bei der Messung der Feuerwehr unter dem Normalwert.

Unterdessen hat die Kriminalpolizei Ermittlungen wegen Fahrlässigkeit aufgenommen. Einen entsprechenden Bericht des “Kurier” (Donnerstagausgabe) zum Gasleck bestätigte Polizeisprecher Roman Hahslinger am Donnerstag.

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