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Altacher Feuerwehr mit eindrucksvoller Bilanz

Die Altacher Feuerwehr musste im vergangenen Jahr zu 57 Einsätzen ausrücken
Die Altacher Feuerwehr musste im vergangenen Jahr zu 57 Einsätzen ausrücken ©Michael Mäser
Zum Start ins neue Jahr konnte die Altacher Ortsfeuerwehr ihre Bilanz über das vergangene Jahr präsentieren.

Altach. Derzeit zählt die Altacher Feuerwehr 96 Mitglieder – 71 davon im Aktivstand – und diese „opfern“ ihre Freizeit für die Sicherheit der Bevölkerung. Auch im vergangenen Jahr mussten die Florianijünger zu 57 Einsätzen ausrücken. 

Auch Großtanklöschfahrzeug im Einsatz 

Altachs Feuerwehrkommandant Manuel List und seine Mannschaft blicken dabei auf ein herausforderndes Jahr 2020 zurück und verzeichnen dabei eine leichte Steigerung der Einsatzzahlen. Das Spektrum der Einsätze reicht dabei von Ölspuren über Sturmschäden bis hin zu Brandereignissen. Insgesamt wurden die Feuerwehrmänner- und frauen in den vergangenen 12 Monaten zu 57 Einsätzen gerufen – dabei galt es acht Brandereignisse, 44 technische Einsätze und drei Nachbarschaftliche Hilfeleistungen zu absolvieren. Zudem musste auch das Großtanklöschfahrzeug der Altacher Wehr zweimal zu einem Stützpunkt Einsatz ausrücken. 

5.540 Stunden in den Diensten des Nächsten 

Trotz Corona wurde in den letzten Monaten auch wieder viel Zeit in die Ausbildung investiert. Insgesamt 16 Ausbildungen wurden im Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch und 34 Übungen in den eigenen Räumlichkeiten in Altach absolviert. Gemeinsam mit den Einsätzen im Ernstfall sowie diversen sonstigen Tätigkeiten ergibt sich so ein Arbeitsnachweis von 5.540 Stunden im Dienste des Nächsten. Dabei steht die Altacher Feuerwehr bereits seit mittlerweile über 120 Jahren im Dienste der Sicherheit für die Bevölkerung und verfügt aktuell über einen Mannschaftsstand von 96 Personen (71 Aktive, 12 Jugendfeuerwehr, 12 Ehrenmitglieder, 1 Passivmitglied). MIMA 

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