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Alpine-Insolvenz: Instandsetzung der Wiener Gürtelbrücke geht weiter

Mitte September werden die Arbeiten an der Gürtelbrücke fortgesetzt.
Mitte September werden die Arbeiten an der Gürtelbrücke fortgesetzt. ©dpa (Symbolbild)
Durch die Insolvenz des Generalunternehmers Alpine Bau GmbH mussten die Instandsetzungsarbeiten an der Gürtelbrücke vorübergehend unterbrochen werden. Mitte September soll die Arbeit auf der Baustelle wieder aufgenommen werden, heißt es von der zuständigen Magistratsabteilung.
Sanierung kostet 20 Mio.
Bauarbeiten gestoppt
Arbeiten neu ausgeschrieben

“Die Arbeiten an der fast schon 50 Jahre alten Gürtelbrücke waren im Herbst 2012 in Angriff genommen worden und mussten im Juni 2013 durch die Insolvenz des Generalunternehmers Alpine Bau GmbH vorübergehend unterbrochen werden. Ab Mitte September 2013 wird an der wichtigen Verkehrsverbindung zwischen 9., 19. und 20. Bezirk weitergebaut”, heißt es von der MA 29 (Brückenbau und Grundbau).

Bauarbeiten an der Gürtelbrücke in Wien

Die Arbeiten umfassen die Fertigstellung aller Bauteile der derzeit unterbrochenen Verkehrsphase 2, wie die Herstellung von Abdichtung, Randbalken, Belag und Brückenausrüstung. Anfang Dezember 2013 werden somit alle Bauteile der Verkehrsphase 2 mit neuen Abdichtungen, Randbalken, Belägen und Brückenausrüstungen ausgestattet sein. An der derzeitigen provisorischen Verkehrsführung ändert sich bis Anfang Dezember 2013 nichts.

Nach Abschluss dieser Verkehrsphase wird der Verkehr jedoch auch auf den derzeit im Baubereich befindlichen Flächen geführt, sodass in Fahrtrichtung 20. Bezirk zwei Fahrstreifen zur Verfügung stehen werden. In Fahrtrichtung 19. Bezirk bleibt die derzeitige Verkehrsführung aufrecht.

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