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Alle für Ella - Kritik und Trailer zum Film

Ella hat einen Traum: Sie möchte auf den großen Bühnen dieser Welt Erfolg haben. Und das nicht allein, sondern zusammen mit ihren drei besten Freundinnen. Mit denen hat Ella die Band Virginia Woolfpack (Motto: "Sisters before Misters") gegründet. Als sich über einen Songwettbewerb die Chance bietet, ins Musikgeschäft einzusteigen, überredet Ella ihre Freundinnen und Bandmitglieder, sich anzumelden.

Hauptdarstellerin Lina Larissa Strahl, bekannt aus mehreren "Bibi & Tina"-Filmen, erklärt auf einem Internetportal Ellas "Style" als "ziemlich lässig und ganz schön cool". Was insofern nicht weiter überrascht, als Ella, die Hauptfigur des Jugendfilms "Alle für Ella", einen großen Traum hat: Sie möchte auf den großen Bühnen dieser Welt Erfolg haben. Zu sehen ab Donnerstag im Kino.

Alle für Ella - Kurzinhalt zum Film

Und: Erfolg haben will sie nicht allein, sondern zusammen mit ihren drei besten Freundinnen. Mit denen hat Ella die Band Virginia Woolfpack (Motto: "Sisters before Misters") gegründet. Ein kleines Problem gibt es aber noch, bevor es so richtig losgehen kann: Ella muss sich nämlich noch mit dem anstehenden Matura herumplagen, und einen wenig prickelnden Nebenjob hat sie auch noch an der Backe. Als sich dann aber über einen Songwettbewerb die Chance bietet, endlich ins Musikgeschäft einzusteigen, überredet Ella ihre Freundinnen und Bandmitglieder, sich anzumelden.

Alle für Ella - Die Kritik

Die 1983 geborene Regisseurin Teresa Fritzi Hoerl, die in ihrem Langfilm "Alle für Ella" nun von der Bedeutung von Freundschaft und Selbstbestimmung erzählt, hat unter anderem Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München studiert. Während des Studiums schrieb und inszenierte sie mehrere Kurz- und mittellange Spielfilme, die auf Festivals gezeigt und teils auch prämiert wurden. 2017 etwa gewann sie den Hessischen Filmpreis für ihren Kurzfilm "Familienzuwachs".

In "Ella" vor der Kamera mit dabei sind nun neben Lina Larissa Strahl auch Lavinia Wilson ("Schoßgebete") und Milan Peschel ("Der Nanny"). Er tritt im Film auf als ein Musiklehrer mit dem herrlichen Namen Herr Böblinger-Moll. Auf die Frage, ob dieser Herr Böblinger-Moll nicht das Musikvideo der Band liken könne, gibt Böblinger-Moll denn auch die leicht mollige Antwort: "Sehe ich aus, als ob ich was like?".

(APA/Red)

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