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Albrecht: Lungenentzündung mit Antibiotikum behandelt

Der Schweizer Skirennläufer Daniel Albrecht befindet sich nach seinem schweren Sturz im Kitzbüheler Abfahrtstraining weiterhin in der Innsbrucker Universitätsklinik für Intensivmedizin im künstlichen Tiefschlaf.

Bei Albrecht, der ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat und an Lungenblutungen laboriert, ist laut dem medizinischen Bulletin vom Dienstagvormittag zusätzlich eine Lungenentzündung aufgetreten. Gegen den Keim wird gezielt mit einem Antibiotikum vorgegangen.

Die Ärzte beschrieben den Zustand des Skisportlers nach ruhiger Nacht weiter als stabil. Eine Lungenentzündung trete bei rund 80 Prozent dieser Art von Verletzungen auf, hieß es in einer Aussendung. Unter den derzeitigen Beatmungsbedingungen sei die Funktion der Lunge stabil. Das Schädel-Hirn-Trauma verlaufe weiterhin komplikationsfrei.

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