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Al-Attiyah und Coma stehen vor Dakar-Gesamtsieg

Coma weiter ungefährdet voran
Coma weiter ungefährdet voran
Dem Katarer Nasser Al-Attiyah und dem Spanier Marc Coma sind die Gesamtsiege bei der Rallye Dakar kaum noch zu nehmen. Al-Attiyah liegt bei den Autos vor der Schlussetappe von Rosario nach Buenos Aires am Samstag 35:39 Minuten vor dem Südafrikaner Giniel de Villiers. Titelverteidiger Coma hat vor dem Finale der Motorräder 17:49 Minuten Vorsprung auf Verfolger Paulo Goncalves aus Portugal.


Für den KTM-Fahrer Coma wäre es der fünfte Erfolg bei der Dakar nach 2006, 2009, 2011 und 2014. Der Spanier beendete die 12. Etappe von Termas Rio Hondo nach Rosario am Freitag als Sechster. Den Tagessieg nach 298 km Wertungsprüfung holte sich der australische Dakar-Debütant Toby Price mit knapp zwei Minuten Vorsprung auf den Spanier Joan Barreda, Goncalves wurde Dritter.

Al-Attiyah steuert seinem zweiten Gesamtsieg nach 2011 entgegen. Der Mini-Fahrer baute seinen Polster auf De Villiers am Freitag als Vierter um weitere sieben Minuten aus. Seinen vierten Etappensieg sicherte sich das argentinische Duo Orlando Terranova und Bernard Graue.

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